IMG_0129_1200x500
IMG_0007_1200x800
previous arrow
next arrow

Willkommen im „Domaine Thélenhaff“ in Welfringen.

Das „Domaine Thélenhaff“ ist ein restaurierter Bauernhof mit Gebäuden aus den Jahren 1768 und 1864. Das Anwesen zeichnet sich durch seinen traditionellen ländlichen Baustil aus. Es verfügt über einen Komplex von drei Veranstaltungsräumen mit Kellern, einen Innenhof und einen eingezäunten Park- und Gartenbereich. Außerdem lädt eine Ferienwohnung („gîte rural“) zum Aufenthalt ein.

Das „Domaine Thélenhaff“ ist seit zwanzig Jahren im „Ergänzenden Inventar der Nationaldenkmäler“ des Großherzogtums Luxemburg aufgeführt („Sites et Monuments“).

Das Domaine Thélenhaff befindet sich in unmittelbarer Nähe von…

  • der luxemburgischen Mosel mit ihren typischen Ortschaften, insbesondere Schengen – „der“ Adresse im luxemburgischen Teil des Dreiländerecks, die durch das „Schengen-Abkommen“ international bekannt geworden ist.
  • dem gallo-römischen Ort Dalheim. Hierbei handelt es sich um die bedeutendste archäologische Fundstätte aus der Römerzeit im Großherzogtum Luxemburg. Die damalige Kleinstadt („Vicus“) mitsamt römischem Theater wurde zur Zeit des Kaisers Augustus gegründet und war eine wichtige Zwischenstation der Via Agrippa.
  • der Kurstadt Mondorf-les-Bains, die attraktive Kur-Aufenthalte im Thermalbad („Domaine Thermal“) sowie diverse Freizeitaktivitäten im Rahmen des örtlichen Kasinos („Casino 2000“) anbietet.
  • dem Naturpark “Haff Réimech”. Dieses mit 280 Hektar größte Feuchtgebiet des Großherzogtums umfasst einen 130 ha großen Freizeit- und Sportbereich. Viele Wassersportarten sowie Tretbootfahren und Angeln (Angelschein notwendig, vor Ort erhältlich) sind hier möglich. Unweit von der Ortschaft Remerschen mit ihrem Naturschutzzentrum „Biodiversum“ befindet sich in Schwebsange das Schutzgebiet der Naturlandschaft „Kuebendellchen“ mit markiertem Lehrpfad.
  • fühlbarer Natur und Ruhe. So erwartet Sie ein interessantes Wander- und Radwegenetz, das einlädt zum Wandern auf einer der ausgeschilderten Routen wie der „Jhangeliswee“ oder auf einem der Etappenwege des berühmten Jakobswegs (zum Beispiel „St. Jacques de Compostelle, E 2/E3“).